Das online-RPG rund um Nordort » Die Ankunft des Erathan Darwinor (RPG)

Erathan Darwinor

12.06.2007 Verlethin. Eine der Plätze, an denen sich Waldelfen einst zusammenfanden und eine kleine Ortschaft gründeten, in denen sie zusammen ihr vermutet unendliches Leben fristeten. So begab es sich, dass einigen von ihnen eines Tages aufbrachen, eine andere Welt zu ergründen. Sie waren noch jung. Gerade waren sie in einer Festlichkeit der Familienangehörigen zu Erwachsenen gekrönt worden. Sie hatten sozusagen das erste Jahrhundert auf dieser dunklen Welt, in den durch das Licht immer brennenden Laternen, die das Dunkel ihres Waldes vertrieben, vollendet. Damit waren sie in den vollwertigen Status der Gesellschaft aufgenommen worden und sollten nun tun und lassen dürfen, was ihnen beliebte. So war für sie vorgesehen, dass sie eine Prüfung bestanden. Sie sollten lange, lange fortgehen, die Welt ergründen, andere Wesen kennen lernen und sich mit den Gefahren des Lebens, sei es auch noch so lang, vertraut machen.

Erathan Dawinor, letzter seiner Familie, die Eltern waren eines Tages unauffindbar und man ging davon aus, Orks hätten sie bei einem Ausflug im Wald erhascht, wuchs bis zum Erwachsenendasein bei einer Ersatzfamilie auf und bekam somit einen Bruder an die Seite, den er sehr ehrt. Jeder der jungen Waldelfen sollte einen langen Weg vor sich haben, doch wie es zur Selbstfindung gehört, sollte jeder seinen Weg allein bestreiten, um seine Lektion zu meistern.

Am auf den Festabend folgenden Morgen, brachen alle fünf jungen Erwachsene auf ihrem Weg in die Zukunft auf, ungewiss, was sie erwarten würde. Zwei junge Frauen und drei Herren, hatten es sich zum Ziel gemacht, die Täler, Berge, Wälder, Fluss und Wiese, wie auch Meere und Wüsten dieser Erde zu erkunden. Nicht zu vergessen dabei war das, was im Vordergrund der Expedition war: Andere intelligente Lebensformen.

Oft hatte man den Elfenkindern erzählt, was für seltsame Gestalten es jenseits der schützenden Wälder ihrer Siedlung gab. Dort war die Rede von grünhäutigen Unwesen, kleinen dicklichen Bergleuten, hochgewachsenen Hünen, bärtigen Nordmännern und… dem Individuum Mensch die Rede, aber auch viele andere Wesen wurden bedacht.

Nach Monaten des Wanderns kam er an einen seltsamen Ort. Dort stiegen Rauchsäulen hinter einem Hügel auf. Als Erathan über den Hügel sah, erblickte er ein weites Land. Im Vordergrund standen viele kleine Hütten, in deren Mitte ein großes Haus zu sehen war, welches das Zentrum des Dorfes zu bilden schien. Er drehte sich um und schätzte ab, wie weit er vom Gebirge entfernt war. Vor dem Gebirge lag der große und überaus hübsche Wald, der sich durch das Land wie ein Fleck von grün zu schlängeln schien und dann in fielen kleinen Armen durch die Höhen und Tiefen der Ebene zogen.

Die Luft war herrlich frisch und feucht vom Tau, der sich in den frühen Stunden durch die warme Sonne von den Blättern hob. Ein Rauschen ging durch die Wipfel der Bäume und hauchte den Duft von Zeit zu den Häusern herüber. Erathan sog ihn in sich ein und fühlte sich für einen Moment heimisch. Doch kurz darauf wurde er aus seinem Sekundentraum gerissen, als sich die Tür des großen Hauses öffnete und eine Dame heraustrat, die roten Haares war, welches ihr in geflochtener Art bis zur Hüfte reichte. Er hörte dem Gespräch zu, soweit es ihm noch möglich war. Herrin des zweiten Hauses betitelte sie ihre Gesprächspartner, der bis zu den Toren des Dorfes neben ihr herschritt.
Dann setzte sie ihren Weg in den Waldpfad allein fort. Erathan zog sich erschrocken zurück, als sie ihn fast entdeckt hatte. Er versteckte sich und beobachtete sie. So oft kam sie in den Wald und saß auf einer Lichtung, einfach nur dort und beobachtete alles, was sie umgab. Anfangs glaubte Erathan sie würde mit sich selbst sprechen, doch dann erkannte er, dass sie, ebenso wie er, die Gabe hatte, sich mit Tieren verständigen zu können. Er hörte ihre Stimme gern. Sie war ein wenig frech, doch bestimmt und in ruhiger Stimmlage irgendwie beruhigend. Eine Stimme, der man gerne lauschte, auch wenn er nie Teil des Gespräches war.

Ab und zu blickte sie in seine Richtung und er fühlte sich durch ihre Blicke berührt, wie eine Hand, die sich freundschaftlich auf seine Schulter legte und sagte: „Nun trau dich doch endlich. Folge deinem Herzen.“

Folge… deinem… Herzen… ja! Das tat er seit Anbeginn seiner Reise und war seinem Herz hierher gefolgt. Er glaubt vielleicht nicht an Zufälle, aber das Schicksal schien ihn oft zu leiten. Nun hatte es einen Sinn. Er hatte sie so oft beobachtet, sie regelrecht studiert. Ja, nach Jahren der Observation, wenn man es so nennen konnte, war er mit dem Individuum Mensch schon recht gut vertraut. Er hatte vieles verstanden. So hatte er gehört, dass sie eine König heiraten wollte, der einen Ritter für sein Reich suchte, dass sie mit der Natur verbunden war, war offensichtlich und so geschah es, dass er sich aufmachte ins Dorf zu gehen, denn gleich so sollte sie wieder ihren Weg antreten, im Wald nach Ruhe zu suchen und dann würde er sie treffen.

Er nahm allen Mut zusammen und schob allen Zweifel von sich, das falsche zu tun. Dann ging er direkt auf das Haus zu und die Bewohner des Dorfes sahen ihn an, als würde ein Geist vor ihnen daherschweben. Nun wer er kaum noch ein paar Schritte von der Tür des zweiten Hauses zu Nordort entfernt.
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Langoras

01.07.2007 Hab ich doch recht gehabt mit den Elben nicht wahr ? Langoras hatte es sich zur Angewohnheit werden lassen in der letzen Zeit auch öfter mal laut mit sich selber zu reden.War doch gerade in der letzten Zeit zu viel geschehen.Das Pregament das er von Tjalf dem Elben gerade eben erhalten hatte hielt er noch in seiner linken Hand.In seine Gdanken verloren steuert er seine Schritte zum dritten Haus der Ayla seiner baldigen Ehefrau.Er musste nicht aufschauen oder sich gar an den Weg erinnern, da er ihn nun schon oft gegangen war.Die Sonne schien ihm von oben herrab in seine Augen und er blinzelte etwas, als sich das vertraute Gesicht seiner Mutter Elisah vor sein geistiges Auge schob.Unwillkürlich zuckte er kurz zusammen und schaut umher, da erblickte er einen jungen Elben der vor der Türe der dritten Hauses stand. Sein rechter Arm gehorchte ihm und Langoras unterdrückte den Drang Hand an sein Schwert zu legen, kurz blickte er zur rechten Hand und stellte fest das sie bereits auf dem Schwertknauf lag jedoch dort nur ruhte. Nochmals schob sich kurz das Gesicht seiner Mutter vor sein geistiges Auge und sie lächelte ihn an, wie sie es getan hatte als er noch sehr sehr jung gewesen war, ein kurzer wohliger Schauer des Gefühls der starken Zuneigung rann seinen Rücken herrab.Langoras setzt an um Worte zu formen die sagen wollen wer seit ihr und was tut ihr hier, er bemerkt wie sich seine Lippen bewegen doch kein vertrauter Laut dring aus seinem Mund. Seine Augen weiten sich als er seine eigenen Stimme hört die in einem eher melodischen Klang etwas hervorbringt: Mellon
Sich nicht gewiss was gerade geschehen ist schweigt er und betrachtet den Elben.
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Ayla

01.07.2007 Die ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens werfen ihr weiches Licht durch das grüne Blätterdach. In der großen alten Ulme vor dem Fenster zu Aylas Schlafgemach beginnt eine kleine Blaumeise zu zwitschern. Die Lärche neben ihr, aufgeregt hin und her zu hüpfend, fällt in das muntere Vogelgezwitscher mit ein. Noch in das warme und weiche Federbett gekuschelt und die letzten Fäden ihres Traumes verlierend schlägt Ayla die Augen auf. Was ist das da für ein durcheinander vor ihrem Fenster. Die beiden gefiederten Freunde sind so außer Rand und Band, dass Ayla dem Vogelkauderwelsch nicht entnehmen kann, was da vor sich geht. Sie schlägt das Federbett zurück und macht sich auf die wohlige Schlafstatt zu verlassen.
Vor ihrem Bett wird sie von einem freundlichen tiefen Schnurren des kugeligen Katers Isegrim begrüßt, der ihr Erwachen schon Sehnsüchtig erwartet hat. Der freundliche geschnurrte "Gutenmorgengruß" des Getiegerten wird durch das laute Knurren seines Magens übertönt. Ayla lächelt, als sie die nackten Füße auf den kalten Steinboden setzt. Gedankenverloren streichelt sie den Kater und der Traum der vergangenen Nacht läßt sie in freudiger Erwartung auf das Fenster zugehen. Sollte ihr Liebster schon eingetroffen sein, in den vergangenen Tagen hatte sie das Gefühl, dass er sich auf dem Weg zu ihr befindet. Immer wieder haben seine Gedanken ihre Seele gestreift. Am Fenster angekommen kann sie aus dem Durcheinander der Vogelstimmen entnehmen, dass vor ihrer Türe bereits jemand steht, nein es scheinen mehrere Personen zu sein. Noch bevor sie über das Fenstersims spähen kann nimmt sie die Auren von zwei Wesen war, die eine ist die des Langoras und ihr Herz macht einen Sprung, die andere schein eine fremde und doch verraute Seele zu sein.
Sie lehnt sich leicht über die Fensterbank um sehen zu können, wer da vor ihrer Türe steht, als die Stimme der kleinen Blaumeise ihr aufgeregt mitteilt, dass der ungehobelte, laute Klotz, den sie als ihren Zukünftigen sieht, den Fremden auf elbisch begrüßt habe. Der kleine gefiederte Freund scheint darüber doch etwas erstaunt zu sein, noch wärend er weiter zetert beobachtet Ayla wie sich dort unten Ihr Liebster und ein zurückhaltender Waldelb mistrauisch und verhalten gegenüber stehen. Es scheint eine leichte Spannung in der Luft zu liegen. Was geschiet da unten?
Sie wendet sich rasch vom Fenster ab, eilt durch den Raum und wirft beim Verlassen des Schlafgemachs rasch ihren Morgenmantel über. Vielleicht ist es nicht unbedingt die Pasende Gewandung, um einen Fremden zu begrüßen, doch ist ihre Furcht, Langoras könnte etwas Unbedachtes unternehmen, größer als das unwichtiges Argument der Etikette. In großer Hast eilt sie die hölzernen Treppenstufen nach unten in die kleine Eingangshalle. Bevor sie die Haustür öffnet verweilt sie einen Moment, richtet das von der Nacht zerzauste Haar und atmet tief durch.
In freudiger Erwartung auf ihren Liebsten und voller Neugier auf den unbekannten Besucher schiebt sie den großen Riegel der Holztür auf. Die Schwere Eingangstür, dessen Ornamente Ranken und Blätter der heimischen Gehölze aufzeigen, schwenkt lautlos zurück. Gemessenen Schrittes schreitet Ayla die kleinen Steinstufen hinab auf die beiden Ankömmlinge zu.
Als hätten sie ihr Kommen nicht bemerkt stehen sich Elb und Mensch gegenüber und mustern sich abschätzend. In den Zügen des Elben läßt sich Skepsis lesen während Langoras Haltung Mistrauen und Erstaunen vermittelt. Derart hat Ayla Langoras noch nicht kennengelernt, vor allem erstaunt sie seine Sprachlosigkeit. Wie lange mochten die beiden sich schon so gegenüber stehen?
Mit einer leichten Verbeugung richtet Ayla den Gruß an den Waldelben :"Mae govannen". Diese Worte scheinen den Elben aus seinen Gedanken zu reißen. "Ich heiße Euch hier in Hilgenloh wilkommen," richtet Ayla nun die Worte an beide, "und ich freue mich zu so früher Stunde gleich zwei Besucher begrüßen zu können. Verzeiht bitte meinen Aufzug, aber Euer Erscheinen wurde mir nicht angekündigt." Etwas verlegen sieht Ayla Langoras in die Augen. Auch er scheint nun aus seiner Erstarrung gerissen und ein Lächeln huscht über sein Gesicht während er vor Ayla eine leichte Verbeugung zum Gruße andeutet.
Noch bevor seitens der Besucher etwas erwiedert werden kann, ergreift Ayla wieder das Wort:" Auch wenn der Morgen hier draußen recht angenehm und freundlich ist, so möchte ich Euch bitten mir in mein bescheidenes Heim zu folgen. Ich will sehen, ob für uns ein kleines Frühstück gerichtet werden kann. Bei einem Glas Wein oder einer Tasse Tee werden wir dann Gelegenheit haben über die Anlässe Eures Besuches zu plaudern und uns miteinander bekannt zu machen."

Ayla führt den Elben und Langoras ins Haus. "Wenn Ihr ablegen wollt, so reicht mir bitte Eure Umhänge." Über das leichte Kopfschütteln von Langoras sieht Ayla beflissentlich hinweg. Kann er sich doch immer noch nicht damit abfinden, dass es in diesem Hause so wenig Personal gibt. Nachdem man abgelegt hat führt Ayla die Herren in den kleinen Salon und entschuldigt sich um in der Küche Bescheid zu geben und sich anzukleiden. Schon verschwindet sie durch die Tür.

Der kleine Salon, wie Ayla den Raum bezeichnet hat, ist einfach und bescheiden eingerichtet. Neben dem kleinen Kamin steht ein großer gemütlicher Schaukelstuhl in dessen Postern sich eine schwarz-weiße Katze kuschelt. Die Mitte des Raumes wird durch einen schweren Eichentisch und nicht minder schwerem Gestühl eingenommen. Die Wände strahlen in einem hellen gelben Farbton eine warme Atmosphäre aus, die durch das Sonnenlicht der aufgehenden Sonne unterstrichen wird. Das große bis auf den Boden reichende Fenster gibt den Blick auf ein atemberaubendes Panorama frei. Hinter einer hölzernen Terasse und einer bunten Blumenwiese erstreckt sich die silbern schimmernde Wasseroberfläche des Quellsees, dessen Uferbereich von alten Bäumen des Hilgenloh eingefast wird.
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Langoras

01.07.2007 ein freudiges Lächeln reisst Langoras aus seiner Starre, weit breitet er die Arme aus als er Ayla erblickt und schliessst sie in seine Arme. Du meine Liebe siehst immer bezaubernd aus auch ein einem Morgenmantel. Oh ist mein Bote "der Wind" nicht angekommen ?Ich dachte auf Nogaras wäre Verlass nunja.Hier schau ,Langoras legt ein Pergament auf den Tisch und dreht es so das Ayla es lesen könnte :
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Ehrbarer Langoras
Einen freundlichen Grusse entbiete Ich Euch, Verweser des Larhgotischen Reiches und
Streiter für die gerechte Sache.
Ich bin derzeit nicht mit Muße gesegnet und so sende ich Euch eine kurze Botschaft, doch mit
wichtigem Inhalte wiewohl Ihr bemerken werdet.
So wisset denn, dass Euer mutiger König Lorjak wohlbehalten den Walde der Telumendíl
erreichte und auch den Saum durchquerte, um die Wohnstatt der Hochelben zu erreichen. Ich
geleitete ihn auf vertrauten Pfaden, musste seine Garde der Menschen doch vor dem Betreten
des Forstes der Telumendíl weichen, wie es das Gesetz der Elben will. Und wisset auch, dass ich
eurem König auch weiter czur Seite stehen werde.
Es begibt sich daher, dass ich nun nicht bei Euch weilen kann, obwohl ich gerne für die Elben das
Wort in dem von euch erdachten Rate ergriffen hätte. Doch gibt es in dieser Sache auch Gutes
zu vermelden, hat mich der Rat der Elben doch zu seinem Vertreter in ebendiesen Eurem Organe
benannt. Ich werde also so bald als möglich wieder vor Euer Angesicht treten, um gemeinsam mit
den anderen Vertretern das Beste für die Lande Larhgos zu erwirken.
Doch stehe ich entgegen meinem Willen nun nicht vor Euch, da des Königs Ankunft bei den
Telumendíl schwieriger ausfiel als zunächst erwartet. Nur soviel möchte ich Euch dazu zu diesem
Zeitpunkte eröffnen: Es sind dies die alten Streitigkeiten der Elben um Rang und Macht, die
nun wieder zu wirken beginnen, und die auch Euch ja unter den Menschen ebenfalls vertraut
erscheinen. Lorjaks unzweifelhafte Abstammung spaltet die Elben wie es bei seinen Ahnen schon
vor Zeiten einmal geschah, in dessen Konsequenz sie sich ihrer gesamten Herrschaft über die
Lande verlustigt sahen. Es war dies die Zeit, in der die Menschen die Herrschaft Larhgos
antraten. Mit welchem Verlust sich dieser Konflikt diesmal beschließen wird, ist mir nicht erlaubt zu
erkennen, doch fürchte ich um weiteren Schaden und es ist mir ein Greuel, solch Zwistigkeiten
ertragen zu müssen.
Seid aber versichert, dass Ich für das Wohl Eures Königs im Interesse eines vereinten Lande
Larhgos eintreten werde. Auch sind Ihm viele der Elben zugetan, sodass Ihr Euch nicht um sein
Wohl zu sorgen müsst. Es ist nun an der Zeit, die alten Streitigkeiten beizulegen. Mir scheint, als
sey die Ankunft des Königs so eine Fügung des Gehörnten, um endlich wieder Einigkeit unter
den Elben zu gewinnen. Man wird sehen.
Ich hoffe daher, dass zumindest Euch Weisheit entgegengebracht wird und die Entscheidung des
Königs, Euch zum Truchsess zu machen findet Zustimmung. Man hört hier Gerüchte, die
Menschen wollten einen Gegenkönig einsetzen? Das wäre eine weitere schlechte Entwicklung für
Larhgo und ihrer Konsequenzen noch unabsehbar, doch zweifellos schlecht fürs Volk. Denn auch
wenn des Königs Akzeptanz bei den Telumendíl nicht unumstritten ist, würden sie es als einen
Affront gegen sich verstehen, sollte einer der Ihren durch die Menschen verleugnet werden.
Die Elben des Tálan zählen daher auf Eure Umsichtigkeit. Möget ihr die Dinge zum Guten
bewenden und Euch Eure Götter darin bestärken.
Thílion / Tjalf
Anfügung: Mir ist es gelungen, aus den Wirrungen um Lorjak die Reichskleinodien zu erretten, da
Lorjak selbst mich um ihre sichere Verwahrung bat, sodass sie nicht in falsche Hände fallen sollten.
Sie sind derzeit sicher, wenngleich es einigen Elben nach der Macht der Insignien dürstet. Doch
seid ebenfalls versichert, dass ich sie zu bewahren weiß. Mehr dazu bei unserem nächsten und
sicherlich baldigen Treffen.
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Ich war auf dem richtigen Wege was den Rat der Völker angeht und nun ist wieder alles dahin. Langoras lässt kurz die Schultern hängen bis im wieder einfällt das ja drei Personen im Raum sind.Oh verzeiht mir Herr Elf ...... er deutet eine Verbeugung an und stellt sich vor. Mein Name ist Ritter Langoras.Ihr erstaunt mich obwohl ich euren Namen nicht kenne ward ihr das der mich hat diese Worte besprechen lassen die ich vorher noch nie aus meinem Munde haben klingen gehört? Wendet sich dann Ayla zu ,ja ein Frühstück wäre mir mehr als recht.Doch bevor wir zur Tafel schreiten wäre es nur mehr als ratsam meine Reiserüstung abzulegen. Hättest du wohl bitte jemanden der mir da behilflich sein könnte ?Meinen Knappen den Zwergen Goras hab ich nicht mit auf die Reise genommen.
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Erathan Darwinor

01.07.2007 Er betrachtet Langoras und zieht eine Braue hoch. Dann jedoch lächelt er sachte, sich eine blonde, im Sonnenlicht scheinbar golden schimmernde Strähne aus dem Gesicht streichend.

Mit freundlicher Mine spricht er: "Mae Govannen- doch verzeiht... ich denke nicht, dass wir uns kennen. Daher denke ich, darf ich überrascht sein mit dem Wort "Freund" empfangen zu werden. Noch mehr verblüfft mich allerdings, dass ihr meiner Sprache mächtig seid. Darf ich fragen, wie das zustande kommt?"

Er setzt einen kleinen Schritt auf Langoras zu und beobachtet vorsichtig die Hand auf seinem Schwertknauf.
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Ayla

01.07.2007 Auch Ayla schaut Langoras fragend an, doch da er selbst etwas verwirt scheint hält sie sie sich mit Fragen zurück, schon allein um ihn vor dem Gast nicht bloszustellen. Unter dem Vorwand , einen Knecht für den werten Langoras ausfindig zu machen, zieht sie sich entschuldigend zurück. Während sie den Raum verläßt wundert sie sich allerdings über das Verhalten des Elben, er betritt ihr Haus ohne sich vorzustellen, solch ungehobeltes Verhalten ist sie aus dem Umgang mit Elben nicht gewohnt.
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Langoras
01.07.2007 Langoras lächelt kurz und nickt dann. Ja scheinbar habe ich was in der Sprache der Elben gesagt und das was ich sagte ist die elbische Bezeichnung für Freund? Nun werter Herr Elb wenn ich gleich von vorn herein ehrlich bin kann ich Euch nicht sagen wie es dazu kam. Ich dachte es wäre eine Art von Zauber den womöglich ihr gewirkt habt, doch wenn ihr jetzt so fragt wie ich dazu komme was ich der Sprache eueres Volkes gesagt zu haben, zweifle ich daran das es von euch kam. Ich kann nur kurz dazu beschreiben das bevor ich euch das erstemal erblickte ich vor meinem Geistigem Auge meine Mutter sah und sie mir zulächelte und dann hab ich das wohl gesagt .... Mellon ? .Langoras spricht dieses mal das Wort so aus wie es ein Mensch wohl tun würde. Es klingt jetzt ganz anders oder ? Ich kann es leider nicht besser beschreiben der Herr, wie sagtet ihr noch gleich war der eurige Name ? Langoras schaut kurz Ayla nach die aus dem Raum entschwebt und lächelt ihr nach. Er schaut sich um und stellt fest das der Tisch sich noch gefüllt hat, doch auf einer kleinen Anrichte findet er einen Wasserkrug und Becher.Er schenkt drei Becher voll und stellt zwei ab, einen vor den Elben, einen an den Platz an dem meistens Ayla sitzt und einen behält er in der Hand und hebt den Becher in Richtung des Elben. Wohlsein und auf ein gutes Mahl das sicher gleich bereitet wird.
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Erathan Darwinor
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Sorry Leutz,
als ich gepostet habe, waren die Posts von Ayla und der Brief von Langoras noch nicht sichtbar irgendwie. Auf jedenfall habe ich sie nicht gesehen. Ich habe nur soeben feststellen müssen, dass sie nun doch dort zwischen dem ersten Post und dem meinen stehen. Nunja, dann werde ich einfach mal versuchen meine Situation zu retten...

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Ein sanftes Lächeln fährt über die feinen Lippen des Elben und er blickt auf den Becher vor sich. Dann sieht er zu Langoras herüber und erklärt mit leiser Stimme: "Mein Name ist Erathan Darwinor." Er deutet eine Verbeugung an, sich kurz darauf unsicher umblickend.

"Ich bin durch Zufall hierher gelangt und ich mag sagen, ich bin schon sehr lange hier, nur nicht allzu nah. Nun... zumindest bin ich nun hier. Meine Absicht ist es euer Volk, das Menschentum zu erkunden, da ich es bislang nur aus Büchern kenne und doch etwas mehr darüber erfahren möchte."

Sieht nun wieder auf den Becher, der vor ihm steht. "Verzeiht, wenn dies nun vermessen klingen könnt, aber was ist das drin?"
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Langoras

06.07.2007 * schaut den Elben freundlich an, lange schon ist seine Hand vom Schwerte gewichen* Was dort in eurem Becher ist ,fragt ihr.Oh das ist einfaches aber gutes Wasser aus der nahegelegenen Quelle *Langoras deutet kurz in eine Richtung* Den Quell solltet ihr kennen, wenn ihr hier schon länger verweilt.Ihr kennt uns Menschen nur aus Büchern ? Na und wie wirken nun die Menschen aus Fleisch und Blut auf Euch ? Ich bin gerne bereit euch, wenn ihr denn welche habt eure Fragen zu beantworten. *Langoras hält kurz inne dreht sich blitzschnell auf seiner Sitzgelegenheit um und starrt wie gebannt in eine Richtung*
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Erathan Darwinor

07.07.2007 *Antwortet nach ein wenig Überlegung* Nun die Menschen wirken irgendwie hektisch und oftmals kann man sie mit einem Ameisenhaufen vergleichen, habe ich das Gefühl. Sie eilen Tag für Tag umher und verbringen die meiste Zeit ihrer Hektik damit Zeit zu sparen. *Er lächelt sachte*Allerdings gibt es hier und dort ein paar Ausnahmen. Wie zum Beispiel die Frau, die eben noch hier war. Sie ist ja oft die Ruhe selbst und sucht jene auch im Kontakt mit dem Wald und seinen darin befindlichen Bewohner und dies in einer ausgesprochen ausgeprägten Gelassenheit. Die Quelle nunja, durchaus, sie ist mir bekannt aber...

*unterbricht sich und beobachtet die Reaktion des Menschen und folgt seinem Blick erwartungsvoll etwas zu interessantes zu entdecken und legt seine Hand auf den Knauf vom Schwert, denn sein Gegenüber scheint erschrocken zu sein*
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Counselor Victor Corvin

19.07.2007 KYRA LYOSS schreibt:

Kyra Lyoss sieht ihn zum ersten Mal seit der Jugend wieder. Im Getümmel der Festlichkeiten erspäht sie einige Blicke auf Erathan Darwinor, ihren alten Freund. Nachdem sie mit ihren Eltern in eine nahe gelegene Stadt der Waldelfen gezogen war, hatten er und sie sich aus den Augen verloren. Doch nun, auf einen Besuch vorbeigekommen, erkannte sie ihn wieder. Er hatte sie nicht gesehen. Im Trubel war er wohl ganz auf seine Eltern konzentriert.

Dieses Ritual der Jugenderhebung war an ihr vorbeigegangen, denn in ihrer Stadt war dieses Fest nicht mehr vorhanden. Dann einige Tage, sie hatte sich dort einquartiert, erlebte sie, wie die jungen Elfen fortgeschickt wurden, die Welt zu erkunden.

Sie streifte lange Zeit hinter ihm durch die Wildnis und folgte ihm auf Schritt und Tritt. Sie kamen dann nach langer Wanderung an ein Dorf. Es sollte so sein, dass Erathan lange Jahre damit verbrachte, die Menschen die dort lebten zu studieren.

Dann nach einiger Zeit des Studierens stieg Erathan dann ins Dorf hinab und sprach mit einem der Menschen. Sie folgte ihm, nach all der Zeit noch unerkannt, in das Dorf, wo sie alle anblickten, die sie dort sah. Da war eine Tür, durch die der Mensch und Erathan verschwunden waren. Nachdem die Unterhaltung zwischen Mensch und Elf fortgeschritten war, wollte sie endlich einen Blickt aus nächster Nähe auf ihren alten Freund werfen und ging durch die Tür hindurch. Unbeachtet dessen, dass dort ein kleiner Eimer hinter der Schwelle stand, stieß sie diesen an, der sich dreht, aber nicht umkippen wollte und dabei einen Krach der Enthüllung erzeugte.

Elf und Mensch drehten sich erschrocken zu ihr um und sie lächelte verlegen. „Ähm, Grüße?“
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Goras

22.07.2007 Er stapft polternd auf das Haus zu.

"Geh aus der Tür, Spitzohr- wenn du Wurzeln schlagen willst, such dir nen Wald!", er drängt sich an der Elfe vorbei, sieht sich kurz um. Nickt Ayla mehr grüßend als respektvoll zu, sieht zu Langoras, erblickt den zweiten Elf.

"Hauptmann? Soll ich wieder gehen? Habt ihr inzwischen endlich einen richtigen Knappen gefunden?", grummelt dann kurz "...von wegen nicht mit auf die Reise genommen, als ob ich ihn ungeschützt draußen rumlaufen ließe" in seinen abgesengten Bart und wirft den beiden Elfen noch einen Blick zu.

"Llaraugh la na-nev, edhel?", sein zwergischer Akzent ist recht stark zu hören, die Wortwahl unhöflich direkt, aber das Sindarin klar zu erkennen.
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Erathan Darwinor

24.07.2007 Erathan erblickt die hübsche zierliche Elfe, die ihren Kopf durch die Tür schob und verlegen lächelte. Ihr schien die Situation sichtlich unangenehm. Erathan stockte der Atem. Kein Wort kam über seine Lippen. Es war einen Moment lang still im Raum. Langoras sah immernoch in Richtung der Tür, wo der Neuankömmling den Eimer beinahe umgestoßen hatte.

Dann endlich fand Erathan seine Sprache wieder. "Ky... Kyra? Was... was machst du denn.. hier?!"

Erathans Lippen formten sich zu einem sanften und zugleich sehr erfreut scheinenden Lächeln. Wie lange hatten sie sich nun schon nicht mehr gesehen? Er hatte sie schon in seiner Jugendzeit... ge... gemocht. Doch hätte er es niemals offen zugegeben. Er hatte immer Angst, sie würde ihn nicht ernst nehmen. Umsomehr brach es ihm damals das Herz, als die verschiedenen Wege ihrer Eltern sie einfach trennten, ohne dass sie sich von einander verabschieden konnten.

Dann plötzlich kam noch jemand durch die Tür und drängelte sich vor das hübsche Lächeln der süßen Elfe. Er klarer Störfaktor. Ein dicker Zwerg kam in den Raum gestampft und bezog vor Langoras Stellung und fragte, ob es bereits einen neuen Knappen gab.

Dann sagte er noch etwas auf Sindarin, was Erathan und Kyra scheinbar vollständig ignorierten, denn ihre Blicke waren scheinbar an einander gekettet. Keiner konnte seinen Blick vom Anderen wenden.
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Goras

25.07.2007 "Ho, edhel, im var-tercenya, llaraugh na-nev la!"

Keine Reaktion. Langoras steht abwartend daneben, dieses Abwarten ist wohl wieder so eine Lektion in menschlicher Höflichkeit, die er als Knappe lernen soll... er wiederholt seine Worte langsam in der Sprache der Langbeiner:

"Warum bist du hier, Elf? He, Elf, ich will wissen, warum du hier bist!", immer noch keine Reaktion. nur Kuhaugen. Er zieht kurz die Brauen hoch, stapft dann einfach in den Raum und sucht sich etwas zu tun.
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Langoras

31.07.2007 *wie aus einer Trance scheint Langoras durch die Umstände um ihn herrum aus jener gerissen zu werden, kurz schaut er sich orentierungslos um und dann dringen die vertrauten Worte seines Knappen Goras an sein Ohr* Langoras setzt an um Worte zu formen, die sagen wollen was ist hier denn auf einmal los und was tut ihr hier alle aufeinmal, er bemerkt wie sich seine Lippen bewegen doch kein vertrauter Laut dring aus seinem Mund. Seine Augen weiten sich als er seine eigene Stimme hört die in einem eher melodischen Klang etwas hervorbringt: "Mellon"
Sich nicht gewiss was erneut gerade geschehen ist schweigt er und betrachtet die beiden Elben und den Zwergen. *Einige Minuten vergehen und er schaut von einem zum anderen.Dann setzt er erneut an etwas zu sagen:Sehr leise formen seine Lippen das Wort von dem er denkt das es keinen elbischen Ausdruck dafür geben kann. TESHUP ,er hat seine normale menschliche Stimme wieder.Wusste ich es doch das es für DEN kein elbisches Wort gibt !*er steht auf begrüssst die Elbendame mit einer leichten Verbeugung, streckt ihr höflich die Hand hin.Mein Name ist Ritter Langoras ,sehr erfreut !Ich denke mal ihr seit bekannt mit Ayla das ihr so einfach in ihr Haus kommt ?Nunja das hier *deutet auf Goras* ist mein treuer Weggefährte und Schildknappe Goras ,die Dame des Hauses scheint noch ein wenig auf sich warten zulassen *er lächelt sanft* Dann werde ich mal sehen ob ich der nun schon recht grossen Anzahl an Gästen etwas ausser dem guten Quellwasser anbieten kann und kurz in die Nebenräume entschwinden um nach Ayla zu schauen.Goras mein Freund sey doch bitte etwas netter zu unseren Gästen *grinst Goras vielsagend an,Langoras steht auf und wendet sich zum gehen wartet jedoch noch einige Momente eine eventuelle Antwort ab*
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Goras
31.07.2007 "Grmpf, wieso will mir bloss jeder seine Art von Höflichkeit aufdrängeln", wendet sich halb ab und murmelt in Richtung der Elfen " Erin aur sina ilquen col-esse mellon nîn". Er wendet sich wieder seiner Arbeit zu, scheint mit dem Hintergrund zu verschmelzen, ein Teil des Inventars zu werden.
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Counselor Victor Corvin

08.08.2007 Da kommt ein Mensch auf Kyra zu, der beginnt mit ihr zu reden. „Mellon.“ Freund? „Teshup.“ Er redete wirres Zeug der Mensch. Verbeugte sich, redete weiter, auf menschlicher Sprache. Sie scheinbar kein Wort verstehend, doch verstand offensichtlich, dass es sich um eine Begrüßung handeln musste und verbeugte sich ebenso zurückhaltend. Langoras verlässt den Raum und der Zwerg beschäftigt sich mit etwas. Sie wirft ihm ein paar giftige Blicke zu und wendet sich dann wieder Erathan zu.

Ihre sanfte Stimme, erklingt fast wie süßester Gesang, als sie mit Erathan zu sprechen beginnt und ihre Lippen formen die urigsten und tiefsten Worte der Waldelfensprache, die kein Laie in der Lage ist zu verstehen.

„Es ist schon lange her… dass wir uns mal gesehen haben und wie ich sehe ist aus dir ein hübscher Elf geworden.“ Sie lächelte vergnügt. „Es ist schon seltsam, aber schön, dass man sich ausgerechnet an diesem Ort wieder trifft. Ein Ort an dem Menschen wohnen. Wie kommst du eigentlich hierher?“

Erathan antwortet leise auf seiner Muttersprache:
„In der Tat ist es seltsam aber schön. Wie ich sehe ist auch aus dir eine wahrhaft… wunderschöne Elfe geworden.“ Dann murmelte er: „Noch schöner als ich dich damals in Erinnerung hatte…“ Dann wurde er wieder lauter: „Wie ich hierher komme? Nun… ich studiere die Menschen hier. Wirklich interessant aber es ist noch schöner, dass du hier bist.“

Kyra zieht fragend eine Augenbraue hoch. Dann antwortet sie doch recht leise: „Erstmal recht herzlichen Dank für das Komplement. Wie kommt es aber dazu, dass du die Menschen studierst. Ich habe über die Menschen nur gelernt, dass es ein ruppiges Volk ist, dass wenig von der Natur versteht und sie nur als praktisches Gut schätzt. Was also kann so interessant daran sein, gerade diese Lebensformen genauer zu beleuchten?“
Dann fügt sie hinzu jedoch beruhigt und erleichtert hinzu: „Ich bin ja froh, dass du es vorziehst die Menschen und nicht die… Zwerge zu studieren.“

Erathan lacht leise und erklärt: „Was soll man an denen auch studieren?“ Er grinst leicht. „Schau dir den doch mal an. Da gibt es nichts zu studieren was nicht offensichtlich ist. Aber um zurück auf das Thema zu kommen. Ich bin hierher gekommen, weil ich mir das Treiben dieses Volkes nun endlich aus der Nähe ansehen wollte. Es ist viel einfacher etwas zu studieren, wenn man unmittelbar in dessen Nähe ist. Ich habe sogar gehört, dass die einen Knappen suchen. Vielleicht mache ich das ja.“
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Langoras

08.10.2007 NUN IST RECHT VIEL ZEIT VERGANGEN !
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Gespräche sind geführt worden und Antworten gesprochen oder gar offen geblieben.Der Ort des Geschehens hat sich gewandelt und Gräfin Ayla und Graf Langoras ut Hilgenloh sind auf dem Wege zur Burg Ludwigstein.Kurz bevor sie die Burg erreichen, reicht Langoras einem Boten ein Pergament mit den Worten:" Eile dich und finde den Elben" ,schickt er den Boten fort um den Elben Erathan Darwinor zu finden in Nordort.
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Counselor Victor Corvin

08.10.2007 Erathan, der von den Herrschaften angewiesen wurde in einer der leerstehenden Hütten unterzukommen, hatte soeben die Augen geschlossen und war in eine Tagtraum versunken, als die Tür aufgestoßen wurde und ein junger Mann im hölzernen Rahmen stand. Er hielt hechelnd eine Pergamentrolle in der Hand und japste:

"Herr... Elb... Herr Dahvinohr...?" Der Elb sah erschrocken auf und zog eine Braue hoch, wie er es immer tat, wenn er nicht wusste, was er von der Situation halten sollte. Dann nickte er bestätigend-
"Hier.. ist eine Nachricht... vom Herrn Langoras ut Hilgenloh. Ich wurde angewiesen sie euch unverzüglich beizubringen. Da... nehmt..."
Er reichte Erathan die Rolle und der Elb begann andächtig zu lesen. Genießend sprach er jedes Wort innerlich mit...
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Langoras

09.10.2007 Die Botschaft :
Werter Erathan Darwinor !
Vielerlei Dinge geschahen nun in kürzester Zeit, ich weiß ihr werdet nun wieder wissend lächeln ,da ihr ja darum wisst das die Menschen es immer eillig haben.Doch so geschahr es auf dem Gut Moorende das der neue König mich berief zum Grafen über den vormaligen Königssitz die Grafschaft Ludwigstein.Mit Ayla die euch ja bereits bekannt ist herrschen wir nun als Grafenpaar über die Burgen und Ländereien.Es gibt hier viel zu richten und so möchte ich euch bitten meine Einladung nicht aus zuschlagen zur Burg zu kommen.In freudiger Erwartung einer Antwort oder eurem Erscheinen verbleibe ich mit Grüßen.

Graf Langoras ut Hilenloh

Diesem Pergamente liegt eine Karte bei die euch den Weg leiten soll.Desweiteren wird der Bote euch 40 Silberstücke übergeben mit denen eure Reise sicherer wird.
Zum dritten ist ein Geleitschrieben beigefügt das ihr jedermann zeigen könnt auf das es mein Wunsch ist euch in Ludwigstein als meinen Gast zu begrüssen.Das Siegel sollte über jeden Zweifel erhaben sein.Dies Siegel ist bekannt im Königreich.