Das online-RPG rund um Nordort » (RPG) Am Fuße des Gebirges

mit dem gesicht voller staub, schaut er erschöpft die berge hinauf. Wie lang,
hat er diese gebirgs kette, nun schon nicht mehr gesehen... Suchend schaut der herr der dort stand um.
Die berge betrachtend stand dort ein riese, die haare nicht lang und nicht kurz... Den gambeson
der einst weiss wart mit dreck verschmieret und mit waffen bis unter die zähne, er trug zwar keinen schlid
aber er trug 4 schwerteran seiner linken seite und hatte ein sax auf dem rücken.
Jedem der ihn sah jagte sein erscheinungs bild sicher einen grossen schrecken ein....
Es wart kein geringer als der alte sven von riesenberg . Gekommen um wieder platz zu nehmen auf dem berge, von dem er stammte.
Doch hatte er bis dahin noch einen weiten weg vor sich, er fragte sich: "werden die leute mich erkennen? Wird die herrin des landes mir meinen berg zurück geben?" Und schrie dann laut "ich bin nicht tot!" weil er einst ein mord versuch auf ihn verübt worde.

nach seinem schrei machte er sich langsam auf den weg zum hafen er hoffte unterwegs seinen alten freund einen alten greif der in den bergen wohnte zu treffen damit er nicht 3 tage zu laufen hatte.... In der zwischen zeit schickte er einen falken zum hause der hera

um dieser mit zu teilen das er sich zum treffen in der taverne auf machte.....

als die sonne begann unter zu gehen, zogeine dicke wokenwand vor dem gebirge auf. Nach einem langen fussmarsch, schlage ich im schutz einiger bäume mein lager auf. Den bergen zugewand sagte ich "hoffentlich kommt der alte greif gremo aus seinem nest auf dem berge und erkennt mein feuer, bei einem seiner rund flüge!".... Denn in der nähe der berge lies keiner sein feuer so hell loder wie ich die meisten haben hier angst vor übergriffen durch orkse oder zwerge..... da ich wusste das diese gegend früher ork frei war, lies ich das feuer noch höher lodern. langsam schlief ein, den himmel nach meinem falken absuchend und mich fragend, ob er den weg zu hera fand.

hera stand im hof, als die jäger einritten.drei pagen eilten herbei um die beute in die küche zu bringen.
einer der falkner kam direkt zu ihr, verbeugte sich und hielt ihr einen fremden falken hin.
"herrin, dieser vogel flog ständig über uns, er griff nicht in die jagd ein, jedoch ist er dafür verantwortlich, das ihr heute abend auf fasanenbraten verzichten müsst", ein leichtes lächeln lag auf seinen derben zügen.

die herrin streckte ihren arm aus und der vogel stieg behutsam auf ihre hand. obwohl die herrin keinen lederschutz trug, hinterliesen die schrafen krallen des falken keine spuren auf ihrer haut, " na,dich kenne ich doch, mein freund"
der vogel legte den kopf leicht schräg und fixierte die herrin mit gelben augen.

"ich hätte nicht gedacht, dich je wieder zusehen", hera streichelte das gefieder des falken . der falkner schaute etwas verwirrt zur herrin: "ihr kennt den vogel ?" fragte er.
"ja, er ist der weggefährte eines alten bekannten", hera blickte den falkner an: "geh in den stall und gib bescheid, das drei pferde gesattelt werden sollen. ich denke, der vogel ist nicht ohne grund hier."

der mann verschwand in den stall. die herrin wante sich an die jäger, wählte zwei aus: " ihr reitet an den fuss des gebirges, ein pferd an der leine führend. der vogel wird euch den weg zeigen und ihr werdet dort jemanden treffen. bringt ihn her und eilt...er wird eine geschichte zu erzählen haben"

damit wante sich hera um und nahm an der seite des hofes platz, den falken noch immer auf der hand. ein page brachte ihr etwas zutrinken und kleine fleischbrocken für den vogel. hera hielt dem gefiederten einen brocken hin. gierig stürzte sich der falke auf das fleisch, blut lief an ihrer hand runter...sie schaute ihm zu und versank in gedanken...dann mal herzlich willkommen,sven

kurze zeit später ritten zwei der beauftragten über den hof, ein pferd im schlepptau...richtung gebirge. der falke erhob sich und zeigte ihnen den weg...........

als es morgen wurde. stand sven auf klopfte sich den dreck etwas ab... schaute sich um, dann ging er in den nahe gelegenen wal. dort legte er sich mit seinem sax ins dickicht und wartete das ihm fleisch vor die nase lief.....

In der ferne, sah sven einen falken kreisen, er schien etwas zu suchen.

Er hielt sich versteckt.

Dann sah er am horizont reiter nahen

"jäger" murmelte er, steckte sein sax weg, und zog sein schwert.

Er legte sich nun zum sprung bereit vor einen baum.

und sagte leise " lasst uns etwas spass haben alte klinge... Lange sahst du das licht nicht mehr man hörte dich nicht singen!"


Als die reiter nahe waren stimmter er leise ein lied an welches ihm zwerge lehrten...

Und er wartete ob sie etwas merkten... Weil sie einem falken folgten dessen ruf er nur zu gut kannte.

denn das lied schien den falken nervös zu machen!

Die reiter, welche sven für jäger hielt näherten sich, und er erkannte das es jäger waren.

Sie ritten an ihm vorrüber und die sonne stand hoch am himmel, es musste um die mittags zeit seien.

Er lies sie passieren und sparng dan hinter ihnen mit das schwert mit der rechten gen himmel werfend um es mit der linken zu fangen und mit der rechten das sachs ziehen. Dabei schrie er: "VERDAMMTE JÄGER, FOLGT EINEM FALKEN DER EUCH NICHT GEHÖRT!"
Nach einer atempause, fügte er dann leise fragend hinzu; "gab euch hera den auftrag diesem tier zu folgen, sprecht rasch oder ich verspeise euer pferd jägersmann!"

nun machte sven sich zum angriff bereit, und wartete darauf das dieser jäger ihm antwortete,
Während sein falke sich ihm langsam näherte und über ihm kreiste, anscheind ebenfalls auf etwas zu warten.

Aleksandria hielt sich im Hintergrund und beobachtet die komische Situation vor sich.
Der Falke wurde mit einem leichten Winken ihrer Hand aus der Luft geholt und landete sanft und unverletzt auf einem abgestorbenen Ast einer großen Eiche nahe der Lichtung.Der Vogel schaute in ihre Richtung,Erkennen lag in seinem Blick.

Die Frau schaute wieder zu dem rumhampelnden großen Mann und lachte leise in sich hinein...sie beobachtet diesen Menschen schon,seit dem er das Land wieder betreten hatte.ihr Auftrag war klar.
Leise spannte sie ihren Bogen und legte einen schwarzgefiederten Pfeil auf.... noch bevor sie zielen konnte,zog einer der Jäger einen kleinen Dolch und warf....
Gleichzeitig trafen Pfeil und Dolch den großen Mann.An der Stelle,wo ihr Pfeil den Mann traf,zog eine leichte Blutspur über seine Haut.Sanfter blauer Dampf trat aus der Wunde...sie liebte diese Pfeile... denn sie hatte das Gegengift.
Sie lächelte,als einer der Jäger sie sah...Aleksandria trat einen Schritt zurück und verschwand im Unterholz....der Falke folgte ihr.
Sie ging zu ihrem Lager,der Jäger würde wissen,wo sie zu finden war,sie hinterließ ihm eine Fährte, die er sehen würde.
Sollte er das Gegengift benötigen.............
Aleksandria lachte leise.

Sven ward getroffen von pfeil und messer lachte darauf hin den jäger aus , setzte sich erst einmal hin.
Schaute in die richtung in der er den schützen vermutete und zog sich den pfeil aus dem arm, betrachtete diesen und rief hinterher "gift? Wie lächerlich ist das denn? Wisst ihr wen ihr vor euch habt ihr was auch immer ihr seid!" nun sagte er zum jäger, bestellt der herrin einen gruss vom von riesenberg, ich werde nun ein wenig einen bogenschützen jagen, der meinte mich mit gift zu beschiessen! Ich hoffe nicht das ich nicht zu lange brauche. Sagt der herrin ich werde ihr diesen schützen vor die füsse werfen, oder ihr den kopf bringen wenn es ork oder drow ist..." darauf hin gab er dem jäger zwei seiner schwerter die er der herrin überreichen sollte... Und rannte mit blutendem arm in den wald, "dich krieg ich du narr" dachte er sich, er wusste das seine wunden schnell heilen werden und das gift keine wirkung hatte.. "attentäter sind lustig" lachte er in sich hinein." Einen unsterblichen vergifften..." dachte er und sties einen lauten schrei aus. Denn dieses wesen konnte nicht wissen das er nun darauf aus war sich eine tage wenn nicht sogar wochen andauernde jagt zu liefern. Laut rief er dem jäger nach " meldet das ich das wesen bei negoma aufs schiff bringen werde..." daraufhin pfiff er seinen falken zu sich, und lies sich von im den weg zeigen.

Als sven durch den wald rannte, musste er sich sehr wundern, der fährte und seinem falken folgend, stellte er fest, das seine wunde nicht heilen wollte und das dieses gift kein gift der orks gewesen sein kann. Denn er fühlte sich wie nach 4flaschen des besten met.

Aber er schüttelte den kopf und rante weiter. " dich kriege ich du wicht" rief er und versuchte sich zu konzentrieren. Damit er der fährte folgen konnte. Ein gift welches weder von orks war und eines das er nicht kannte das wunderte ihn doch sehr. Aber selbst schwer verletzt setzte er seinen weg fort. Denn wenn er etwas jagte, dan gab er nicht auf bevor er es nicht wenigstens gesehen hat.

mit schmerzen in seinem arm hielt sven, krampfhaft sein schwert fest, er sah ein lager vor sich, und schlich leise um dieses um zu, er versteckte sich in den büschen, und versuchte zu erspähen was in diesem lager lebte.

in gedanken sagte er zu sich, "dich hat nichts umgebracht, dich wird auch nichts umbringen, fang dieses wesen und versuche auf schnellstem weg nach hera zu kommen, dort gibit es sicher einen heil kundigen."

während er dies dachte musste er das andere schwert weg stecken um sich den schmerzenden arm zu halten mit dem er immer noch krampfhaft sein schwert festhielt.

"nun mach nur keine geräusche alter mann" murmelte er leise und lies sich leise möglichst keinen ton von sich gebend zu bodrn sinken.

Aleksandria sah wie der große Mann sich,sichtlich von dem Gift geschwächt ihrem Lager nährte... der Falke hatte Sven direkt her geführt...braver Vogel- so wollte sie es.
Weiter beobachtet sie, wie er eines seiner Schwerter in das Schwertgehänge steckte.Der Arm, in dem noch vor einigen Stunden ihr vergifteter Pfeil steckte hing fast nutzlos an seinem Körper runter. Sie lächelte "alter Mann,deine besten Jahre sind vorrüber".
Aleksandria schlich gegenüber des großen Mannes um ihr Lager, bis sie sich seitlich von ihm aufhielt. Wieder blitzte es in ihren Augen- schwarz wie die Nacht legte sich ein Schleier über ihre Iris und Aleksandria griff nach einem Pfeil aus ihrem Köcher...sie zielte... diesmal auf seinen anderen Arm.Sekundenschnell und unausweichlich sauste der schwarzgefiedete Schaft durch die kühle Luft.... sie lächelte wieder und mit einem Schritt rückwärts war sie wieder im Unterholz verschwunden.

Sven hörte den abschuss eines bogens in seiner nähe, er rollte sich so schnell er konnte auf die seite, diesmal blieb der pfeil zum glück nur im gambeson hängen... "ZEIGT EUCH FEIGLING! KÄMPFT IHR IMMER SO FEIGE?" Schrie er. "ZEIGT EUCH! lasst es uns in einem duell klären, bei den göttern da will man die herrin besuchen, und dann sowas... Zeigt euch verdammt noch mal" man konnte sehen das er verdammt wütend und genervt war.... Er griff zu dem schwert welches er nur fest hielt und machte sich bereit um zu kämpfen, er dachte sich wenn dieses wesen ehre hätte würde es sich nun zeigen, ansonnsten müsste er den schnellsten weg zur herrin gehen.. Um dort nach einem heiler zu fragen.

"ZEIGT EUCH! FEIGLING!" schrie sven. Er war ziemlich mitgenommen, und erwartete nun jeden moment, einen angriff. Er schaute sich um und nahm nichts wahr.. Was nicht vorher schon dort war,
Er versuchte, festzustellen ob das wesen noch da war, und bewegte sich langsam rückwärts, aus dem wald hienaus. "auf zur herrin", flüsterte er und schlich leise und langsam torkelnd aus dem wald.
Draussen angekommen fing er an so schnell zu laufen wie er konnte... Auch wenn sein arm ihm anfing zu schmerzen, er versuchte es zu ignorieren, denn seine wunde wollte nicht heilen,

Sven war sich bewusst das er nun mindestens 3 tage laufen müsste bis er jemanden traf den er um hilfe bitten könnte.

Schwer benommen, torkelte sven auf einen hof zu.
Er konnte nicht erkennen wem dieser gehörte, kurz bevor er das tor erreichte öffnete er seinen waffengurt und lies ihn zu boden fallen, einige meter weiter, brach auch sven erschöpft zusammen und versuchte sich wieder aufzurichten.

Auf grund seines armes, brach er aber bei jedem versuch wieder zusammen und fluchte vor sich hin.

Nach Jahren der Schmerzen, lag der alte Mann am boden ausgezehrt und abgekämpft. Erhob er sich langsam und schrie so laut er konnte "fluch und segen verfluchte Unsterblichkeit Riesenzwerg!" und torkelte gen hof der hera. Immer nur vor sich hin brabbelnd "Wasser, Wasser, was nützt dir die Unsterblichkeit wenn du alt bist und es dich dürstet." kurz vor den toren des hofes der hera brach der alte Mann erneut zusammen. und blieb erschöpft liegen und hoffte das er endlich gefunden wurde.