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Die Rückkehr des Sir Andrew

Nach langer Reise in die Heimat kehre ich nun entlich zurück nach Nordort. Siehe die Chroniken des "Sir Andrew".

Nun werde ich mich des heutigen nächten´s auf machen zur Taverne zu Nordort um dort eine Audiens bei der Herrin Hera zu erbitten.

Gute Idee, vll wirste Ihre neue Putzfee

@Fuselfix: wie kommt er nur auf die Idee das Sir Andrew mein Schwager nach einer Anstellung suche? Und als Putzfee----hhhhiiiiihiiiii das könnte schief gehen, nachher Fakel er noch das schmucke Häuschen ab.
-------------HHHHHHHHHHHHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHHiiiiiiiiiiiiiiiiii------------

Unverschämtheit, als wenn wir es nötig hätten uns als Putzfee zu verdingen, er sollte lieber darauf achten das wir nicht bei ihm putzen kommen. Glaubt mir werter Fuselfix das wollt ihr nicht wirklich.

"Shar da wor sar de´r raktarbarsardur!" *1

*1: Zitat von Onkelchen, der nicht wirklich begeistert über diese absurde Idee ist.

Der Neubeginn!
Dies ist die Fortsetzung der Chroniken des Sir Andrew.
Ich schreibe das zweite Jahr nach dem Erdbeben Nordorts/ das Jahr des Neubeginns.
Es ist morgen, die Schleier des Nebels ziehen sich langsam in den Boden zurück, und weichen einem mehr grauen und feuchten Tagesanbruch. Es riecht nach feuchter, jedoch fruchtbarer Erde. Der Wind streicht wie eine väterliche Hand die das Haupt seines Sprosses liebkost durch das Gras. Ich liege noch schlafversunken auf meinem bescheidenen Nachtlager. Meine Gedanken lassen die letzten Wochen und ihre Geschehnisse noch einmal vor meinem geistigen Auge vorbei ziehen.
Sind doch erst wenige Wochen vergangen, wo ich in meine neue schlichte Behausung bezogen habe. Es ist eine kleine gemütliche Hütte am Rande eines Waldes. Unweit dieser Stätte ragt einer der Türme der Hüter von Nordorts. Der Anblick dieses stattlichen Gebäudes vermittelt den Menschen hier in seiner unmittelbaren Umgebung das Gefühl von Sicherheit.
So auch mir.
Der Einzug den ich mit der Hilfe meines Freundes Zerberus bewältigt hatte, war ein voller Erfolg. Mit Hilfe vieler Spenden von Mobiliar und Gerätschaften die mir Freunde aus gesamt Nordort geschenkt haben, gelang es mir eine kleine gemütliche Heimstätte für mich und meine Besucher, die über meine Schwelle treten würden zu erschaffen.
Ein kleines Kichern entrann meiner Kehle, ja ich konnte zufrieden sein, hatten die Götter es doch gut mit mir gemeint und gut für mich gesorgt.
Dies alles hatte sich nach meiner Rückkehr aus meiner alten Heimat dem Orient ereignet. Sehnsucht erfüllte mein Herz. Gedanken verloren ergriff ich ein auf dem Boden vorbeihuschendes Getier. Bevor es mir wirklich bewusst wurde welch ein gepanzertes Tierchen da in meinem Mund verschwand, war es auch schon mit seinen kleinen zappelnden Füßchen meine Kehle hinunter gen Magen verschluckt. Wieder entrann mir ein kichern, diesmal ein wenig tiefer und kehliger, jedoch leicht belustigt über mich selbst. Ja es sind die kleinen Eigenheiten eines Menschen die ihn ausmachen. In der Öffentlichkeit sollte ich mehr darauf achten wie ich mich benahm.
Nun fiel mein Blick auf den Schrein meines Urahns, Onkel`chens Lord Tharwabahn.
Noch immer sprach er zu mir im Geiste, seine Geistige Verbindung zu mir war nie abgebrochen, und in den Zeiten des Erdbebens war sie mir eine starke stütze. Ja er war einst ein mächtiges und weises Wesen gewesen, und war es immer noch. Doch dies gehört in eine andere Welt, eine Chaotische vernichtete Welt eines anderen Universums. Augenblicklich drangen alte Beschwörungsvokale über meine Lippen. Und auch das was nun meine Kehle verlies war nicht mehr gar so nett. Es hörte sich mehr wie ein Verbittertes und gehässiges lachen an, das in seinem Ton nicht schriller und unmenschlicher hätte wirken können. Ja dieser Kampf solange er schon dauerte über all die Jahrtausende unseres Daseins sollte nie ein Ende finden, so schien es zu mindest.
Schnell lenkte ich meine Gedanken wieder auf etwas erfreulicheres, etwas das mein Herz erfreut.
Und wieder war eines dieser seltsamen Kriechtiere in meinem Mund verschwunden, nur noch ein kleines Beinchen ragte heraus. Ich musste unweigerlich lächeln.
Nun richteten sich meine Gedanken einer ganz besonderen Person Nordorts zu, ihr Name ist Hera en Fabulan-Herrin des Landes Nordort. Mit ihr verbindet mich eine besondere Freundschaft. Nimmt sie mich und jeden anderen das Landes doch so wie sie sind. Urteilt nicht nach Äußerlichkeiten, sondern nach Charakter-Eigenschaften und inneren Werten der Person der sie tief in die Seele schaut. In vielen Gesprächen hat sie mir geholfen meine doch oft wirren Gedanken in einigermaßen ebene Pfade zu bannen.
Wie geht es ihr wohl was mag sie gerade machen, so sind meine Gedanken. Hatte sie doch versprochen einmal vorbei zu schauen, meiner Genesung, nach unerwarteter und plötzlicher Erkrankung. Die Genesung schreitet jedoch dank Heilpastillen meines Heilers langsam aber stetig voran. So warte ich geduldig auf Ihren Besuch, weiß ich doch, das sie viel zu tun hat und viel beschäftigt ist.
Bis dahin sind dringende Sachen zu erledigen, die Wäsche ist noch zu waschen, und das Frühstück steht auch noch aus.
Wieder entrinnt mir ein Gelächter, hat doch wieder einer dieser Protein-Leckereinen den Weg in meinen Magen gefunden.
Und so starte ich in einen neuen Tag gespannt darauf, was dieser mir so bescheren mag.
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O.T.:
Zur Erklärung:
Sir Andrew ist der Schwager vom Freiherrn.Der Karakter des Sir Andrew besteht nur als reiner LARP-Karakter und nicht auf den Märkten. Sir Andrew meldet sich zur Taberne am 10.03. auf der Admiralnalsen an..
P.S.: Onkelchen kommt mit.

HääHääHääää. Der weg zur Taverne war lang und beschwerlich, doch er hat sich gelohnt. Nicht nur das die Herrin Hera "uns" empfangen hat, nein so haben "wir" auch ihre Erlaubnis erhalten, mit Annika dem Hauptmann der Schwarzen Garde und Sharee, nun sagen wir mal eine kleine Reise zu untermommen. Nach unserer Rückkehr um einiges hiii erwärmter häääääää, hatten sie den dringenden Wunsch mit der Herrin über ihr Reiseerlebnis zu sprechen. Haaachchachhchaaacha .

"Wir" hab haben uns auf alle Fälle köstlich amysiert.