Geplapper zum LE-Con II » Vorläufiger Bericht

Vorläufiger Bericht. Bitte inhaltliche Fehler durch kurzes Reply melden, Schreibfehler ebenso. Bitte den Bericht nicht komplett korrigiert posten, dann finde ich die Änderungen da drin nämlich nie.

Von mir unbemerkte oder weggelassene Szenen können gerne als Augenzeugenbericht eingefügt werden, jene dann bitte als Antwort hierauf schreiben - ich bau das später ein.

Im Hafen von Negoma angekommen marschierten wir knappe zwei Tage in Richtung Nordwesten an Ranas Nebelturm vorbei nach Mühlenort, wo wir spät am Abend eintrafen. Der Empfang war herzlich wie immer, doch wurden schon einige Verletzte behandelt. Ich weiß gar nicht, wodurch sie verletzt wurden, das ging im Trubel der Ankunft unter, denn zum Turnier waren doch so einige nach Mühlenort gekommen.

Tag1
Noch am selben Abend nahm Hera die ersten drei Gardisten (Sven vom Riesenberg, Annika und Lazerus) in ihre neugegründete Schwarze Garde auf, deren Zeichen ein goldener Adler auf schwarzem Grund ist. Gleichzeitig nahm Rana Ekarius in ihr Haus auf.

Der Rest des Abends verlief angenehm und unter reichlichem Gezeche und Gejohle. Es wurde festgestellt "Waltraut ist die Pampel der Musen". Das sagt schon viel über den Abend aus und ich beschloss, zeitig schlafen zu gehen. Die Nacht war allerdings wirklich, wirklich kalt, wenn ich auch zum Glück genügend Decken über mich gestapelt hatte. Trotzdem waren sich am nächsten Tage alle einig, daß es in der Nacht keinem zu warm geworden war.

Tag 2
Am nächsten Morgen richtete ich zusammen mit Lord Talan die Schreibstube ein, wo sich die Teilnehmer zum Turnier melden sollten und so allerlei nordortischen Papierkram abwickeln mußten. Als erste Amtshandlung stellte Lord Talan uns beiden eine Willkürerlaubnis aus, die im Laufe des Tages von allen drei Herrinnen unterzeichnet wurde, damit wir überhaupt walten konnten. Lord Talan hatte zu seinem Leidwesen viel damit zu tun, Tavernengenehmigungen auszustellen, denn die wollte natürlich so ziemlich jeder haben. Bei mir stapelten sich dagegen bald 25 Turnierteilnehmer, zum Glück nur in Papierform.

Wir wurden aus unserem Trott gerissen, als jemand rief, er sehe ein "baumausreißendes Wesen" auf das Lager zumarschieren. So griff auch ich mir mein Schwert und stürzte mich in das Durcheinander vor der Schreibstube, wo alles hektisch hin und her lief. Ein Riese trat grollend ins Lager und hieb mit seinem langen Streithammer alles nieder, was sich ihm näherte. Unsere Mannen fielen wie die Fliegen, war doch die Reichweite dieses Giganten größer als alles, was wir hatten. Ein Bogenschütze (war es Vakur?) jagte tapfer Pfeil auf Pfeil auf den Riesen, und von allen Seiten droschen verwegene Kämpfer mit ihren Schwertern auf ihn ein, nur um sogleich von seinem sausenden Hammer niedergestreckt zu werden. Unter schweren Verlusten, zu denen auch ich zählte, konnte man ihn schließlich niederringen, doch gerade bevor Atuuq ihm mit seiner riesigen Axt den Garaus machen konnte, sprang ein ebenfalls ziemlich großer Kerl herbei und bat und flehte, den Riesen am Leben zu lassen, habe er sich doch nur vom Geruch unserer Speisen angezogen gefühlt und ob der aufgeregten, waffenschwingenden Meute, die ihm den Zutritt verwehrte, habe er die Nerven verloren. In tiefer Zerknirschung bot er an, den Schaden nach Kräften wieder gut zu machen und alles Zerbrochene zu bezahlen. Rana und Elanor wanderten zwischen den überall herumliegenden Verwundeten umher und heilten Wunden, hatte der Riese doch fürchterlich gewütet. Wahrlich, die Rechnung würde fett werden. Die Herrinnen hatten ein längeres Gespräch mit dem Manne, der sich Raik nannte, und Graf Langoras hieß mich, der ich gerade von der Elfe Elanor wieder leidlich von meinen Wunden geheilt war, alle Schäden aufzunehmen. Fünf normale Schilde und einen Turmschild hatte der Riese zerschlagen, und er hatte viele schwer verwundet und dem Grafen gar einen Arm gebrochen. Alleine die zertrümmerten Schilde des Grafen beliefen sich auf fast vierig Silberstücke. Nach dem Plündern seiner gesamten Barschaft verpflichtete sich Raik noch, für fast einen Monat unbezahlten Dienst an Bord der Schiffe des Grafen zu leisten, um seine Schulden zu begleichen.
Danach brauchte es eine gehörige Weile, bis alle leidlich geheilt waren, der Platz aufgeräumt wurde, und die erschöpften Krieger ein Mahl zu sich genommen hatten.

Schließlich war es Zeit für das Turnier. Wie schon in Hornwall standen Bogenschießen, Axtwerfen, Gerwerfen und Steinwerfen auf dem Programm. Ich erspare mir die Einzelheiten, die der geneigte Leser einfach in meinem Bericht zum Hornwall-Thing nachlesen kann, doch sei anzumerken, daß alle die Kurzweyl genossen und ihr Bestes gaben. Aus der Turney gingen dann auch gleich drei Streiter als Punktestärkste hervor, nämlich Atuuq (orkischer Leibwächter der Hera), Alander Korkas (ehem. Leutnant der Schwarzweißen Garde), und meine Wenigkeit. Die endgültige Entscheidung sollte am nächsten Tage in einigen Waffengängen fallen.

Schon während des Turniers balgten sich die drei neuen Schwarzgardisten fast unaufhörlich, hieben mit und ohne Waffen aufeinander ein und rollten durch das Lager. Immer wieder blieb einer von ihnen liegen und die Heiler mußten sich um ihn kümmern, und daran änderte sich auch die nächsten Tage nichts. Da hat sich Hera eine arge Bande von Raufbolden angelacht.

Es waren drei Schriftrollen gefunden worden, die seltsame Aufträge enthielten. Man solle ein Horn suchen, eine Träne und ein Schwert, so hörte ich. Alsbald brachen drei Gruppen auf und machten sich auf die Suche, waren diese Dinge doch von größter Wichtigkeit. Es war ja Samhain, die Nacht der Toten, die uns bevorstand, und die Mächtigen Drei von Nordort hatten Hinweise bekommen, daß es diese Nacht übel für uns ausgehen könnte. Scheinbar hatten die Geister diese Nacht mehr Einfluss als sonst und diese drei Dinge waren nötig, um finstere Einflüsse von uns fern zu halten, die uns sonst zweifelsohne ins Verderben stürzen würden.

Ein hässliches Wesen mit zerzausten grünen Haaren brachte alsbald erneut große Aufregung. Als alles zu den Waffen stürzte, kam jedoch heraus, daß es nur ein Waldgeist war, der ein Schwert anbot, welches er in Verwahrung habe. Irgendwer machte sich mit ihm auf den Weg, ich habe den weiteren Verlauf leider nicht mitbekommen.

Nur wenig später war Geschrei und Lärm aus dem Wald zu hören, was Sorgen um die ausgezogenen Gruppen machte. Dann stapften Ents aus dem Wald auf uns zu, begleitet von weiteren Waldgeistern und einem riesigen Dämon. Zum Glück waren die Mächtigen Drei sogleich zur Stelle, um weitere Kämpfe zu verhindern und mit den Wesen zu verhandeln. Sie beklagten sich, daß die Menschen ihre Brüder, die Bäume, niederschlügen und Dinge aus ihnen anfertigen würden. Den Herrinnen gelang es, diese geisterhaften Einfaltspinsel davon zu überzeugen, daß wir dies niemals tun würden, und daß wir nur das nehmen würden, was sie uns gäben indem sie es fallen ließen. Angesichts des schwelenden alten Bauholzes im Lagerfeuer schon ziemlich dreist. Trotzdem bestanden die Wesen darauf, daß sieben mal sieben neue Bäumchen gepflanzt würden, und daß ein Setzling des goldenen Bäumchens in diesen Wäldern eingesetzt werden sollte. So zogen sie dann wieder von dannen.

Inzwischen machte man sich schon große Sorgen, war doch die dritte Gruppe, die die Träne finden sollte, schon ziemlich lange verschollen, doch kehrten auch die schließlich wohlbehalten zurück. Man übergoss sie jedoch mit Spott, als sich herausstellte, daß diese Träne die ganze Zeit in unmittelbarer Nähe zum Lager gelegen hatte, während sie kreuz und quer durch die Landschaft gezogen waren.

Es dunkelte bereits, als sich weiteres Ungemach ankündigte. Die von Taranosh angeblich sitzen gelassene Frau aus Algeronom (siehe das Thing in Nordort) traf ein und verlangte mit dem Schwert in der Hand seinen Kopf, am besten vom Rest des Körpers abgetrennt. Es wurden ihr edle Steine angeboten und jeder Versuch gemacht, sie zu beschwichtigen, doch bestand sie auf einem Kampf, in dessen Verlauf Taranosh getötet wurde, und zufrieden zog sie von dannen. Natürlich schafften es Rana und die anderen Mächtigen, Taranosh aus den Klauen des Schnitters zu retten - glaube ich, denn gesehen habe ich ihn glaube ich seither nicht mehr.

Es war inzwischen dunkel und alle Gefahren sollten eigentlich für diese Nacht gebannt sein und so nahm ich meine Sackpfeife und zog mich mit einer Laterne in den hintersten Winkel des Turnierplatzes zurück, wo ich die Luft mit lieblichen Klängen und zarten Melodeyen erfüllte. Zwischendurch sah ich Tumult und Licht im Lager, doch als ich die Pfeifen absetzte, hörte ich Gelächter von dort und spielte weiter. Später erfuhr ich, daß dort mächtige Rituale abgehalten worden waren, um uns gegen das zu wappnen, was da noch kommen möge.

Spät in der Nacht kamen dann auch Horden von stinkenden Untoten, Knochenmännern, wildem Getier und Dämonen über uns, und die Kämpfe waren lang und heftig. Keiner blieb ohne Wunden, sogar die Tavernenmaiden wurden nur knapp vor den Unholden gerettet - die Tapferkeit unserer Mannen soll gepriesen sein. Auch ich wurde erneut verletzt, doch nicht so arg, daß ich sofort niedergesunken wäre - ich mußte nur mein Schwert einstweilen mit der Linken führen. Rana, unsere stärkste Heilerin, wurde schwer verletzt, so daß Elanor die einzig verbliebene Heilerin war und es bitter für uns aussah. Schon ziemlich am Ende seiend sah ich, wie Hera etwas, das ich für einen angreifenden Wehrwolf hielt, mit einem Bann belegte und ihn auf einen der Dämonen hetzte. Der Kampf war fürchterlich und der Wehrwolf zerfetzte den Dämon geradezu, doch das schien das Blatt zu wenden, wurden nun sogar die Untoten von Furch ergriffen und ließen uns fortan in Ruhe.
Die verletzte Rana konnte nur mit Mühe noch dem Tode entrissen werden, war doch zum Glück noch der magische Kraftkreis vom Ritual bereit.

Trotz allem und im Bewußtsein unserer Heldentaten feierten wir dann doch noch bis spät in die Nacht, wenngleich auch der eine oder andere immer mal wieder das Gesicht schmerzlich verzog.

Tag 3
Beim Frühstück gab es dann doch noch den ersten Toten. Ekarius, einer der Gefolgsleute von Rana, störte den Ork beim Frühstück - das war sein Ende. Das Wehklagen hielt sich in Grenzen und so manch einer hat ihm auf seinem Weg zu den Göttern noch einen Tritt mitgegeben. Ohne Schandgeige hatte man ihn fast nicht mehr erkannt. Daß die drei Schwarzgardisten sich nebenher weiter tüchtig rauften, soll hier nicht extra erwähnt sein.

Rana hieß mich später beim Frühmahle, in meinen Bericht aufzunehmen, daß Hera Fleisch mit Erdbeermarmelade speise, was ich hiermit getan habe. Dann schleppten die Häscher einen Geldfälscher namens Iljan an, ein übler Tunichtgut, der sicherlich soviel Ungemach verbreiten wird wie der seelige Ekarius. Die Herrinnen schröpften ihn nach Kräften.

Dann wurde der letzte Teil des Turnieres ausgefochten. Ich, Alander, Artuuq und Thorald sollten gegeneinander in Duellen kämpfen und nicht nach unserem Siege, sondern nach dem Jubel der Zuschauer Oculi erhalten. Alander verlor gegen Artuuq, ich gewann meinen Kampf gegen Thorald, nicht aber die Gunst der Zuschauer. Schließlich metzelte Artuuq Thorald nieder und gewann einen Schatz und einen Gutshof in Nordort - er dürfte daher der erste Ork mit eigenem Gutshof sein.

Wo die Leute schon versammelt waren, wurden noch Elanor, Raik und Iljan ins Haus der Rana aufgenommen, und Sonja ins Haus der Ayla. Und zu guter letzt wurde noch Ekarius in den Wäldern bestattet.

Nach großer Verabschiedung machte sich jedermann wieder nach Hause auf. Ich sitze im Moment an Bord eines gräflichen Schiffes und schreibe diesen Bericht zu ende. Alles ist wie immer - das Prasseln der Glut im Kohlenbecken, das Knarren des Holzes, das Plätschern der Wogen, und das Reiern des Grafen, der mal wieder über der Reling hängt. Irgendwie freue ich mich auf mein langweiliges, warmes Büro auf Burg Ludwigstein.

Und doch - in zwei Wochen werden wir schon wieder die Taverne im Hafen von Negoma besuchen. Wir können dann direkt von der Seeseite her auf das Tavernenschiff entern. Ich hoffe nur, Kaptain Guido hält uns nicht im ersten Augenblick für Piraten.

Neue Gerüchte :

http://www.larhgo.de/cgi-bin/wiki.pl/Ger...aus_der_Taverne

erstmal doc-sehr schön ! gar treffliche Worte gefunden für das was uns allen lange in Erinnerung bleibt.....die ein oder andere Sache,bleibt dann von mir und vielleicht anderen zu erwähnen,wobei du dann es,je nach belieben;in deinen Schreibstil umschreiben kannst-oder als Augenzeugenbericht erwähnen kannst .

Das Ritual um den Ork,am zweiten Tag in Mühlenort.
Da ich als recht, sagen wir mal, dunkle Herrin bereit bin, auch mit dunklen Kreaturen Bündnisse einzugehen, habe ich beschlossen, meinem rog votak ein vielleicht etwas ungewöhnliches Geschenk zu machen.
Nachdem er und sein Clan von Dämonen überfallen wurden und viele der Black Hand Orks darunter gelitten haben, bot ich Atuuq ein Bündnis an, welches seinem Clan und auch dem Volk von Nordort von nutzen sein könnte. Nach Absprache mit Ayla und auch Rana wollte ich ihm die Kraft eines Dämons geben, der ihn in Schlachten gegen eben solche schützen wird.
Ayla, die Herrin des dritten Hauses, zog also in den Wald, um in sich zu gehen und die von ihr geforderten Utensilien der Natur abzuringen, welche sich schon auf den Winterschlaf vorbereitete.
Rana, das Zünglein an der Waage der Herrschaft in Nordort zwischen dem Licht der Ayla und der Finsternis der Hera, sah auch Vorteile für das Volk und sprach sich für das Ritual aus, welches den Ork stärken und schützen sollte, stand doch auch die Nacht von Samhein vor den Toren der Ortschaft.
Bei Einbruch der Dämmerung wurde ein Kraftkreis von der Lehrtochter Elanor entzündet und mit Flammen formte sich der Bannkreis.
(passend dazu spielt aus der ferne gar magische Musik)
Atuuq wurde von mir in diesen Kreis geführt und wahrlich, ich schaute in seine Augen und erfreute mich an dem, was ich sah, was andere mit Angst und Schrecken erfüllt.
Ayla trat an den Kreis und bot Atuuq die Kraft der Natur in Form von sieben Rabenfedern und einigen anderen magischen Dingen, deren Besonderheiten nur Ayla gewiss ist. Es war das Zeichen der Stärke, welche sie ihm verlieh.
Auch Rana trat an den in Flammen stehenden Kreis und übergab Atuug eine Gabe, welche von ihr gesegnet und ward und ihm als Lebenssaft dargeboten wurde, auf daß er immer zu seiner Kraft finden würde, welche er braucht, als Zeichen des Lebens.
Ich aber gab ihm die Macht über den Dämonen zu stehen.... so wob ich einen Zauber, und ein Dämon trat auf Atuuq zu. Erst noch zögerlich, dann unter Zwang trat er in den Kreis. Atuuq hob seine mächtige Streitaxt, um ihn in zwei Hälften zu spalten, doch ich kam ihm zuvor und schnitt dem Dämon die Kehle durch. Kalt sprudelte das Blut über den Ork und mich und wir sahen zu, wie die Kreatur seine gesamte Kraft auf den rog-votak übertrug. Als Zeichen der Macht, die Atuug nun innewohnt, übergab ich ihm das Blut des Dämons.
Die schwarze Flamme wurde gelöscht und das Feuer um den Ork erstarb, die drei Herrinnen sahen, das es gut war, was sie vollbracht hatten. Atuug wird sich diesem Bündnis beugen und sich meinem Befehl folgend auch für das Land Nordort einsetzten...was er in der folgenden Nacht auch tat. Viele der Dämonen, die durch das Tor schritten, wurden von ihm niedergemäht.

Der Fall des Dämonenfürsten
Während alle an den Kämpfen teilnahmen und viele schwer verwundet wurden, geschah es, daß der Fürst der Dämonen sich über die Lichtung bewegte und viele erstarren ließ. Da aber die Gefährten, welche die Suchen erfolgreich abgeschlossen hatten, auch das Schwert der Baumgeister brachten, mit welchem man das Tor zur Unterwelt bewachte, war es ein zwar schweres, aber zumindest nicht mehr so aussichtsloses Unterfangen, den Dämonenfürsten zu bezwingen. Nachdem der rog-votak der Hera sich heilen lassen mußte und auch Burguul die Übersicht in dem Kampfgetümmel verloren hatte, standen sich Hera und der Dämonenfürst gegenüber. Von dem Blut des geopfertem Dämonen noch besudelt trat Hera um den Fürsten und zwang ihn in die Knie - der Dank dafür gilt den Gefährten, die das Schwert brachten, denn nur mit der Hilfe dieses Artefaktes war es möglich, den hohen Dämon zu bezwingen. Sein wehklagen erscholl über den gesamten Kampfplatz und ließ einem jeden das Blut in den Adern gefrieren. Der Dämon siechte dahin und der Sieg war schon fast greifbar.

Ich bringe das optisch noch in hera-mäßiger und orkischer Handschrift in Form und mache zwei Anlagen zu meinem Bericht daraus. Bin ja mal gespannt, was die aufrechten Larhgoten dazu sagen.